Wir machen Finanzplanung verständlich
Seit 2019 helfen wir Menschen dabei, ihre Ausgaben sinnvoll zu strukturieren. Nicht durch komplizierte Software oder unrealistische Versprechen, sondern durch klare Kategorisierung und praktische Methoden, die wirklich funktionieren.
Klare Strukturen
Wir glauben an einfache, nachvollziehbare Kategorien statt komplizierter Systeme. Jede Ausgabe braucht ihren Platz – und den finden wir gemeinsam.
Langfristige Perspektive
Schnelle Lösungen bringen selten dauerhafte Ergebnisse. Unsere Teilnehmer lernen über sechs bis acht Monate, ihre Finanzen nachhaltig zu organisieren.
Offener Austausch
Jeder hat unterschiedliche finanzielle Situationen. Deshalb legen wir Wert auf persönliche Beratung und individuelle Anpassungen der Kategorisierung.

Wie alles begann
ordyxoryva entstand 2019 aus einer einfachen Beobachtung: Viele Menschen verlieren den Überblick über ihre Ausgaben nicht wegen mangelnder Disziplin, sondern weil es keine klare Struktur gibt. Ich habe jahrelang in der Finanzberatung gearbeitet und immer wieder gesehen, wie selbst motivierte Kunden an chaotischer Buchführung scheiterten.
Die Idee war, ein System zu entwickeln, das nicht auf komplexer Technik basiert, sondern auf durchdachten Kategorien. Statt hunderte von Unterkonten zu jonglieren, konzentrieren wir uns auf die wirklich wichtigen Bereiche. Das erste Jahr war ehrlich gesagt schwierig – wir mussten viele Annahmen überdenken und das Konzept mehrfach anpassen.
Inzwischen haben über 340 Teilnehmer unsere Kurse durchlaufen. Die meisten berichten, dass sie zum ersten Mal verstehen, wohin ihr Geld tatsächlich fließt. Das ist genau das, was wir erreichen wollten.
Wer steht hinter ordyxoryva
Unser Team besteht aus erfahrenen Finanzexperten, die alle eines gemeinsam haben: die Überzeugung, dass Finanzplanung keine Raketenwissenschaft sein muss.

Göran Lindkvist
Gründer und Hauptdozent
Bevor ich ordyxoryva ins Leben rief, habe ich zwölf Jahre in verschiedenen Finanzberatungen gearbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass die meisten Menschen nicht an fehlendem Wissen scheitern, sondern an fehlender Struktur. Die besten Ratschläge helfen nichts, wenn die Grundlage – eine saubere Kategorisierung – fehlt.
Ich unterrichte inzwischen seit sechs Jahren und sehe immer wieder denselben Moment: Wenn Teilnehmer zum ersten Mal ihre Ausgaben wirklich sortiert vor sich sehen, macht es plötzlich Klick. Genau diesen Moment versuche ich in jedem Kurs zu schaffen.
Mein Ansatz ist pragmatisch. Ich verspreche keine Wunder, sondern zeige, wie man mit realistischen Methoden Ordnung in seine Finanzen bringt. Das dauert seine Zeit, aber die Ergebnisse sind dauerhaft.
Praxisnahe Beispiele
Wir arbeiten mit echten Ausgabenlisten, nicht mit theoretischen Szenarien. Jeder Teilnehmer bringt seine eigenen Daten mit und lernt direkt an seinem Material. Das macht den Unterschied zwischen abstraktem Wissen und tatsächlicher Anwendung.
Kleine Kursgruppen
Maximal zwölf Teilnehmer pro Durchgang. Nur so kann ich auf individuelle Fragen eingehen und sicherstellen, dass jeder das System versteht. Größere Gruppen mögen effizienter sein, aber sie funktionieren nicht für diese Art von Lernen.
Langfristige Begleitung
Unsere Kurse laufen zwischen sechs und acht Monaten. Das klingt lang, aber Verhaltensänderungen brauchen Zeit. Wir begleiten Teilnehmer durch mehrere Finanzzyklen, sodass sie verschiedene Situationen erleben und bewältigen lernen.
Kontinuierliches Feedback
Zwischen den Kursterminen bleibe ich per E-Mail erreichbar. Wenn jemand unsicher ist, wie eine bestimmte Ausgabe kategorisiert werden soll, kann er fragen. Diese niedrigschwellige Unterstützung verhindert, dass kleine Unsicherheiten zu großen Problemen werden.